(DMAP) Eine von der Münchener Firma Dosch&Amand 1997 entwickelte Plattform für drahtlose Multimedia-Anwendungen, die von ETSI als Standard EN301650 verabschiedet wurde. D. besteht aus der Komponenten GAP, und DPRS. Gefunden auf https://www.computer-automation.de/lexikon/?s=2&k=D&id=12058&page=1
(DMAP) Eine von der Mnchener Firma Dosch&Amand 1997 entwickelte Plattform für drahtlose Multimedia-Anwendungen, die von ETSI als Standard EN301650 verabschiedet wurde. D. besteht aus der Komponenten GAP, und DPRS. Gefunden auf https://www.elektroniknet.de/lexikon/?s=2&k=D&id=12058&page=1
DECT Multimedia Access Profile (DMAP) ist eine Erweiterung des DECT-Standards hin zur Nutzung als WLAN in Multimedia-Anwendungen im Heimbereich. Zur Übertragung von Sprache und Daten stehen maximal 24 Kanäle mit einer maximalen Gesamtbandbreite von 2 MBit/s zur Verfügung. Gefunden auf https://www.it-administrator.de/lexikon/dect_multimedia_access_profile.html